Millionen von Orks sickern in Europa ein, kontrollieren bereits ganze Stadtviertel, dirigieren die polit-medialen Eliten, bestimmen den Diskurs.
Um von dieser Invasion abzulenken, macht es sich gut, mal zwei Tschetschenen hervorzuzerren und so zu tun, als ob man was tut (1).
Eben halt die – sehr erbärmliche – Schweinepresse…
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Mutmaßliche Islamisten als Security
in Bundesliga-Stadien eingesetzt
Werder Bremen und der SC Paderborn sind mit einem brisanten Vorfall konfrontiert. Bei der von ihnen engagierten Sicherheitsfirma haben zwei mutmaßliche Islamisten gearbeitet. Der Staatsschutz ist alarmiert.
Die Fußball-Bundesligisten SC Paderborn und Werder Bremen haben in der Vergangenheit mit zwei Sicherheitskräften zusammengearbeitet, die Kontakte zu gewaltbereiten Islamisten gehabt haben sollen. Beide Clubs haben den Vorfall vor einigen Wochen der Polizei gemeldet, die in dem Fall derzeit ermittelt. Dies bestätigten die Vereine der Deutschen Presse-Agentur. Auch der Staatsschutz sei informiert worden. Der WDR hatte zuerst darüber berichtet.
Zwei tschetschenische Brüder haben demnach für ein Sicherheitsunternehmen in Paderborn gearbeitet und sind zudem nach Angaben von Werder Bremen über ein Subunternehmen auch im Bremer Weserstadion tätig gewesen. Laut WDR ist einer der Brüder bereits 2015 auffällig geworden, weil er Sympathien für das Attentat auf die französische Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ gehegt habe.
„Wir haben vor einigen Wochen von dem Thema Kenntnis erlangt und dies umgehend geprüft. Es gab dabei auch einen Austausch mit der Polizei und dem Sicherheitsunternehmen“, sagte Paderborns Pressesprecher Matthias Hack. „Wir haben festgestellt, dass die Beiden seit längerer Zeit nicht mehr hier im Einsatz waren. Die weiteren Ermittlungen sind Sache der Polizei.“
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Time am 19. Juli 2019
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Schlagwörter: Matthias Hack
19. Juli 2019 um 20:43
>die Kontakte zu gewaltbereiten Islamisten gehabt haben sollen
Wenn man nach diesem Kriterium alle eingeschleusten Moslems aussortieren wollte… hätten wir 2014.